Im Jahre 1973 fassten die Bührener den Entschluss, an der bundesweiten Aktion „Unser Dorf soll schönerwerden“ teilzunehmen. Es wurde ein Verschönerungsausschuß mit Vertretern aus allen Ortsteilen gebildet.Dieser Ausschuß sorgte mit spontanen Entrümpelungsaktionen und Umgestaltungen zum Beispiel beim alten Friedhof, bei Spielplätzen und Sportstätten bereits im Jahre 1974 für die Auszeichnung als schönstes Dorf im Landkreis Cloppenburg. Diese Auszeichnung spornte die Bührener zur weiteren Teilnahme am Wettbewerb an. Ein nächster Meilenstein war im Jahre 1977 die Auszeichnung Bührens zum Golddorf auf Bundesebene.Die Mitglieder des Verschönerungsausschußes machten sich aber auch Gedanken, wie sie ihre Aufgabe zur Verschönerung des Ortes langfristig sichern konnten. So entstand der Vorschlag, einen Heimatverein zu gründen. Am 12. Dezember 1975 hatte der Ortsvorstand alle interessierten Bürger zu einer gemeinsamen Sitzung mit dem Heimatbund für das Oldenburger Münsterland in die Gaststätte Frieling eingeladen. Auf dieser Versammlung wurde die Gründung des Heimatverein Bühren beschlossen. Zum ersten Vorsitzenden wurde der Sprecher des Verschönerungsausschußes, Alfred Meyer, gewählt.Der Heimatverein übernahm fortan die Aufgaben des Verschönerungsausschußes. Der satzungsgemäße Zweck des Heimatvereins ist die Förderung der Heimatpflege und der Heimatkunde. Dies wird verwirklicht durch Anpflanzungen, aufstellen von Ruhebänken, Organisation von Besichtigungen, Radtouren, Wanderungen und Pflege der plattdeutschen Sprache. Auch eine vielbeachtete Aktion zur Erhaltung der alten Ortsnamen in der Postanschrift wurde wesentlich vom Heimatverein Bühren mitorganisiert.Im Jahre 1977 wurde unter der Mitwirkung aller Bührener Vereine und Gruppen die 1050-Jahr-Feier des Ortes veranstaltet. Aus diesem Anlass wurde auch eine Ortschronik „Bühren 947 - 1997“ vom Heimatverein herausgegeben. Dieses Buch erfreut sich wegen seiner Familienchronik immer noch einer großen Beliebtheit, weshalb im Jahre 2017 eine Neuauflage herausgegeben wurde. Hierin sind neben der aktuellen Familienchronik auch viele interessante Beiträge zur Geschichte von Bühren enthalten.Die Ortschaft Schneiderkrug hat im Jahre 2005 unter der Mitwirkung des Heimatvereins eine eigene Chronik mit dem Titel „Schneiderkrug - Ein Dorf bewahrt seine Erinnerungen“ herausgegeben. Hierin wird besonders das Aufblühen der Ortschaft durch Errichtung eines Bahnhofes der Großherzoglich-Oldenburgischen-Eisenbahn mit vielen Fakten beschrieben.Aktuell zählt der Heimatverein Bühren gut 170 Mitglieder. Bei den verschiedenen Veranstaltungen im Laufe eines Jahres sind oft bis zu 50 Teilnehmer anwesend, was auf eine gute Resonanz der Vereinsarbeit schließen lässt.
Im Jahre 1973 fassten die Bührener den Entschluss, an der bundesweiten Aktion „Unser Dorf soll schöner werden“ teilzunehmen. Es wurde ein Verschönerungsausschuß mit Vertretern aus allen Ortsteilen gebildet. Dieser Ausschuß sorgte mit spontanen Entrümpelungsaktionen und Umgestaltungen zum Beispiel beim alten Friedhof, bei Spielplätzen und Sportstätten bereits im Jahre 1974 für die Auszeichnung als schönstes Dorf im Landkreis Cloppenburg. Diese Auszeichnung spornte die Bührener zur weiteren Teilnahme am Wettbewerb an. Ein nächster Meilenstein war im Jahre 1977 die Auszeichnung Bührens zum Golddorf auf Bundesebene.Die Mitglieder des Verschönerungsausschußes machten sich aber auch Gedanken, wie sie ihre Aufgabe zur Verschönerung des Ortes langfristig sichern konnten. So entstand der Vorschlag, einen Heimatverein zu gründen. Am 12. Dezember 1975 hatte der Ortsvorstand alle interessierten Bürger zu einer gemeinsamen Sitzung mit dem Heimatbund für das Oldenburger Münsterland in die Gaststätte Frieling eingeladen. Auf dieser Versammlung wurde die Gründung des Heimatverein Bühren beschlossen. Zum ersten Vorsitzenden wurde der Sprecher des Verschönerungsausschußes, Alfred Meyer, gewählt.Der Heimatverein übernahm fortan die Aufgaben des Verschönerungsausschußes. Der satzungsgemäße Zweck des Heimatvereins ist die Förderung der Heimatpflege und der Heimatkunde. Dies wird verwirklicht durch Anpflanzungen, aufstellen von Ruhebänken, Organisation von Besichtigungen, Radtouren, Wanderungen und Pflege der plattdeutschen Sprache. Auch eine vielbeachtete Aktion zur Erhaltung der alten Ortsnamen in der Postanschrift wurde wesentlich vom Heimatverein Bühren mitorganisiert.Im Jahre 1977 wurde unter der Mitwirkung aller Bührener Vereine und Gruppen die 1050-Jahr-Feier des Ortes veranstaltet. Aus diesem Anlass wurde auch eine Ortschronik „Bühren 947 - 1997“ vom Heimatverein herausgegeben. Dieses Buch erfreut sich wegen seiner Familienchronik immer noch einer großen Beliebtheit, weshalb im Jahre 2017 eine Neuauflage herausgegeben wurde. Hierin sind neben der aktuellen Familienchronik auch viele interessante Beiträge zur Geschichte von Bühren enthalten.Die Ortschaft Schneiderkrug hat im Jahre 2005 unter der Mitwirkung des Heimatvereins eine eigene Chronik mit dem Titel „Schneiderkrug - Ein Dorf bewahrt seine Erinnerungen“ herausgegeben. Hierin wird besonders das Aufblühen der Ortschaft durch Errichtung eines Bahnhofes der Großherzoglich-Oldenburgischen-Eisenbahn mit vielen Fakten beschrieben.
Im Jahre 1973 fassten die Bührener den Entschluss, an der bundesweiten Aktion „Unser Dorf soll schöner werden“ teilzunehmen. Es wurde ein Verschönerungsausschuß mit Vertretern aus allen Ortsteilen gebildet. Dieser Ausschuß sorgte mit spontanen Entrümpelungsaktionen und Umgestaltungen zum Beispiel beim alten Friedhof, bei Spielplätzen und Sportstätten bereits im Jahre 1974 für die Auszeichnung als schönstes Dorf im Landkreis Cloppenburg. Diese Auszeichnung spornte die Bührener zur weiteren Teilnahme am Wettbewerb an. Ein nächster Meilenstein war im Jahre 1977 die Auszeichnung Bührens zum Golddorf auf Bundesebene.Die Mitglieder des Verschönerungsausschußes machten sich aber auch Gedanken, wie sie ihre Aufgabe zur Verschönerung des Ortes langfristig sichern konnten. So entstand der Vorschlag, einen Heimatverein zu gründen. Am 12. Dezember 1975 hatte der Ortsvorstand alle interessierten Bürger zu einer gemeinsamen Sitzung mit dem Heimatbund für das Oldenburger Münsterland in die Gaststätte Frieling eingeladen. Auf dieser Versammlung wurde die Gründung des Heimatverein Bühren beschlossen. Zum ersten Vorsitzenden wurde der Sprecher des Verschönerungsausschußes, Alfred Meyer, gewählt.Der Heimatverein übernahm fortan die Aufgaben des Verschönerungsausschußes. Der satzungsgemäße Zweck des Heimatvereins ist die Förderung der Heimatpflege und der Heimatkunde. Dies wird verwirklicht durch Anpflanzungen, aufstellen von Ruhebänken, Organisation von Besichtigungen, Radtouren, Wanderungen und Pflege der plattdeutschen Sprache. Auch eine vielbeachtete Aktion zur Erhaltung der alten Ortsnamen in der Postanschrift wurde wesentlich vom Heimatverein Bühren mitorganisiert.Im Jahre 1977 wurde unter der Mitwirkung aller Bührener Vereine und Gruppen die 1050-Jahr-Feier des Ortes veranstaltet. Aus diesem Anlass wurde auch eine Ortschronik „Bühren 947 - 1997“ vom Heimatverein herausgegeben. Dieses Buch erfreut sich wegen seiner Familienchronik immer noch einer großen Beliebtheit, weshalb im Jahre 2017 eine Neuauflage herausgegeben wurde. Hierin sind neben der aktuellen Familienchronik auch viele interessante Beiträge zur Geschichte von Bühren enthalten.Die Ortschaft Schneiderkrug hat im Jahre 2005 unter der Mitwirkung des Heimatvereins eine eigene Chronik mit dem Titel „Schneiderkrug - Ein Dorf bewahrt seine Erinnerungen“ herausgegeben. Hierin wird besonders das Aufblühen der Ortschaft durch Errichtung eines Bahnhofes der Großherzoglich-Oldenburgischen-Eisenbahn mit vielen Fakten beschrieben.Aktuell zählt der Heimatverein Bühren gut 170 Mitglieder. Bei den verschiedenen Veranstaltungen im Laufe eines Jahres sind oft bis zu 50 Teilnehmer anwesend, was auf eine gute Resonanz der Vereinsarbeit schließen lässt.